„Dies aber ist das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.“ — Johannes 17, 3
Die Bibel sagt in allen Stellen, wo wir von Gott und Seinem Wesen lesen, dass es Ihn gibt. Lass uns jetzt auf eine Geschichte eingehen und nachdenken, was diese uns mitteilen möchte:
Ein Mann ging eines Tages zum Friseur, um sich Haare und Bart schneiden zu lassen.
Die beiden kamen ins Gespräch über verschiedene Dinge des Lebens. Etwas später stießen sie auch auf die Frage nach dem Glauben...
Der Friseur meinte:"Ich glaube nicht, dass es so etwas wie einen Gott gibt."
Sein Kunde fragte: "Warum denn nicht?"
Der Friseur antwortet: "Gehen Sie nach draußen und sehen Sie sich um. — Überall stößt man auf verzweifelte, arme, kaputte, kranke, drogenabhängige und unzufriedene Menschen. Einsamkeit, Betrug, Mord und Kriege und noch vieles mehr... Würde es einen Gott geben, so würde er all dieses Elend und diese Ungerechtigkeiten nicht zulassen."
Der Kunde voll von eigener Überzeugung hörte still zu und schwieg dabei. Nachdem der Friseur fertig war, bezahlte der Kunde für die Dienstleistung an seinem Hairstyling und ging nach draußen. Kaum aus der Tür, begegnete er einem anderen Mann. Dieser hatte einen ziemlich zerzausten und unattraktiven Look, mit langen, zotteligen Haaren und zerfranstem Bart.
Der Kunde sah diesen Mann an, drehte sich wieder um und ging erneut zum Friseur rein. Diesmal sprach er seine Meinung aus: "Hmmm... ich glaube nicht, dass es so etwas wie einen Friseur gibt."
Dieser entgegnete ihm verblüfft: "Wie kommen Sie bitte darauf?! — Ich bin Friseur."
Der Kunde antwortete ihm: "Gehen Sie nach draußen und sehen Sie sich um: Würde es einen Friseur geben, dann gäbe es keine Menschen mit ungepflegtem, langem und zotteligem Haar."
Darauf der Friseur: "Ich bin hier. Was kann ich dafür, dass diese Menschen nicht zu mir kommen?"
Wie sieht es eigentlich mit dir aus? Glaubst du dass es Gott gibt?
Das interessante ist, dass diese Geschichte weitergibt, dass Gott genauso wie der Friseur, nicht rumläuft um Menschen ihre Haare zu schneiden. Und eben auch nicht um die Menschen zu sich zu ziehen, sondern er wartet geduldig darauf, dass du und ich heute noch zu Ihm kommen.
Lass uns dieses nicht vor uns her schieben, denn morgen kann es schon zu spät sein!

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Amen