Wohin ich nur schaue - überall
Liegt der Schneeweiße, nach dem Fall.
Kalt sind die Tage,
Rutschig die Lage.
Wohin ich geh, ich rutsch auf dem Eis,
Doch du irrst dich, es ist garnicht heiß.
Zittern und Zähneklappern kommt so daher,
Wenn der Heizungstank oder Geldbeutel ist leer.
Wohin ich schaue, die Lage ist weiß,
Ja und der Schnee er hat seinen Preis.
Wenn man nicht aufpasst, ist man am Boden,
Wenn alles gut, dann geht’s schnell nach oben.
Doch nicht nur schädliche Dinge bringt uns der Schnee,
Für die Natur ist er wie eine gute Fee…
Die Pflanzen, bedeckt bleiben in Wärme,
So greifen sie im Frühling wieder in die Sterne.
Und seinen Spaß hat man im Kalten,
Wenn am Boden die Schneeflocken halten…
Dann auf mit dem Schlitten in die Natur,
Das ist der Menschen Freude pur.
So ist nun der Winter, - er ist schneeweiß,
Und auch das Wetter ist nicht heiß.
Dafür um so schöner, wenn er vorbei
Im Frühling gibt es erneut eine wunderschöne Malerei.
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