Ich habe heut´den Wind erlebt,
da haben meine Zähn´ gebebt.
Es war so kalt, mir war’s zum Zittern,
und draußen sah man alles wittern.
Die Bäume wackelten von hier nach dort,
man kam schlecht weg von seinem Ort.
Der Bus kam dann auch schon recht spät,
so war es heut´ Realität.
Und doch sind manchmal die Gefühle,
einmal sehr heiß und dann sehr kühle.
An so nem Tag, man muss so denken:
vom Pessimismus sich sofort ablenken.
Die Kälte schwindet, es wird warm,
der Optimismus schlägt Alarm.
Die Freude kommt, so wie der Wind,
und das auf seine Art geschwind.
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